Kontinenz ist mehr, als nur ein funktionierender Beckenboden. Jeder, der sie einmal verloren hat spürt schnell welch elementarer Teil unseres Alltags sie ist und wie sehr sie ihn beeinflussen kann, wenn es zu Störungen kommt.
Gib Dich nicht ab, mit einem : “Das ist jetzt halt so..”, oder ” das ist normal ab diesem Alter..”
Inkontinenz ist kein normaler, natürlicher Zustand. Hol’ Dir die Kontrolle über Deinen Beckenboden zurück – JETZT!
Entdecke, warum sich das Hypocore Floor Protect Programm fundamental von anderen BB Kursen unterscheidet und wieso es so effizient ist.
Inkontinenz ist für viele Menschen eine stille, aber belastende Herausforderung, die tief in ihr Leben eingreift. Die körperlichen Folgen sind oft unangenehm und schmerzhaft: Ständige Feuchtigkeit kann zu schmerzhaften Hautreizungen und Infektionen führen, während das erhöhte Risiko für Stürze die Angst vor Verletzungen verstärkt. Doch die physischen
Beschwerden sind nur die Spitze des Eisbergs. Psychosozial kämpfen viele Betroffene mit einem Gefühl der Scham und Isolation. Die Angst, von anderen beurteilt zu werden, führt häufig dazu, dass sie sich aus sozialen Aktivitäten zurückziehen und in eine emotionale Einsamkeit geraten. Depressionen und Angstzustände können die Folge sein, während der innere Kampf gegen diese ständige
Belastung oft unsichtbar bleibt. Im Alltag sind inkontinente Menschen mit ständigen Einschränkungen konfrontiert. Der plötzliche Drang zur Toilette kann ihre Mobilität stark einschränken und sie in ihrer beruflichen Leistungsfähigkeit behindern. Nächte voller Unruhe, geprägt von häufigem Aufstehen, rauben
ihnen den Schlaf und die Erholung. Zusätzlich wird das Thema Inkontinenz oft als Tabu behandelt. Viele Menschen fühlen sich allein mit ihrem Leid und zögern, Hilfe zu suchen oder offen darüber zu sprechen. Diese Stigmatisierung verstärkt das Gefühl der Isolation und macht es umso schwieriger, Unterstützung zu finden. Inkontinenz ist also nicht nur eine körperliche Herausforderung; sie
berührt das Herz und die Seele der Betroffenen
auf tiefgreifende Weise.
Falscher Adressat
Das Ziel fast aller BB-Trainings und -therapien, ist eine Kräftigung der BB-Muskulatur. Da die Leistungsfähigkeit dieser Muskeln allerdings nicht das Problem der eigentlichen Inkontinenz ist, wird hier ein sekundäres Ziel verfolgt.
Mangelnde Wahrnehmung und Ansteuerbarkeit
Ein bis zwei Drittel aller Betroffenen können ihre BB-Muskulatur nicht bewusst ansteuern. Besonders, aber nicht ausschließlich, nach OP’s oder Geburten kann die Wahrnehmung durch Nervenschädigungen auch strukturell eingeschränkt sein.
Frustration
Durch umphysiologische Anforderungen und zum Teil kontraproduktive, druckerhöhende Übungen bleiben Erfolge aus, mitunter verschlechtert sich der Zustand sogar. Passiert dies häufiger, können ernsthafte psychosoziale Probleme die Folge sein.
Das klassische Beckenbodentraining basiert auf der gezielten Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur, die es den Teilnehmern ermöglicht, diese Muskeln bewusst anzuspannen und zu entspannen.
Das hört sich in der Theorie gut an, die Praxis zeigt jedoch, dass es bei der Umsetzung viele Probleme gibt.
Teilnehmer am Beckenbodentraining stehen häufig vor verschiedenen Herausforderungen, die die Effektivität ihrer Übungen beeinträchtigen können. Eine der häufigsten Schwierigkeiten ist die mangelnde Wahrnehmung der Beckenbodenmuskulatur. Viele Menschen haben Probleme, diese gezielt zu spüren und anzusteuern, was dazu führt, dass stattdessen andere Muskelgruppen aktiviert werden. Studien zeigen, dass allein 57% der Frauen nicht in der Lage sind, ihren Beckenboden effektiv anzusteuern. Darüber hinaus können Verspannungen im Beckenboden zu Beschwerden wie Rückenschmerzen, Unterleibsschmerzen und sexuellen Dysfunktionen führen, insbesondere wenn das Training nicht korrekt ausgeführt wird. Schließlich berichten viele Teilnehmer von einem Gefühl der Stagnation, da sie trotz regelmäßiger Übungen keine spürbaren Fortschritte erzielen.
Wir trainieren worauf es ankommt. Gezieltes Training der für die Kontinenz relevanten Strukturen.
Organsenkungen entgegenwirken. Mithilfe spezieller Atemtechniken und Körperhaltungen.
Entdecke welchen erstaunlichen Einfuss Atemtechniken auf Deinen Beckenboden und Dein coresystem haben.
Du brauchst keine extra Geräte. Außer vielleicht einer Matte ; )
Floor Protect ist wie ein Werkzeug, welches Du nur benutzt solange Du es brauchst. Es ist also nicht nötig, das Training unbegrenzt weiterzuführen .
Lerne und trainiere, wie es Dir am besten passt. Ob autodidaktisch im Videokurs, oder ganz persönlich im live call.
Rebecca
Bisher lief das richtig klasse mit euch und ich bin wirklich sehr, sehr, sehr glücklich und zufrieden mit dem Kurs. Ihr macht das wirklich klasse und habt sehr viel Ziel und Verständnis für meine individuelle Situation gehabt. Ich bin happy mit der Art der Übungen und zuversichtlich. Also, wirklich ein mega-dickes Lob an euch beide. Es ist die beste Rückbildung und das genialste Aufbau-Training das ich nach einer Schwangerschaft je hatte.
Eva
Jetzt kommt unbezahlte Werbung aus Überzeugung: Ich hatte heute ein spitzen Faszien-/Hypocore Online Training mit Britt & Hannes. Ich bin zwar selbst Trainerin aber es ist immer wieder inspirierend von anderen Profis zu lernen, gerade, wenn es um ein Spezialthema wie Rückbildung geht.
Seit nun 8 Wochen binde ich mein HypoTraining regelmäßig in meinen Plan ein und mache große Fortschritte. Was sich erst ein bisschen seltsam anfühlt (und aussieht) ist mega effektiv und Low Impact, also perfekt für postpartum. Ich kann ohne Probleme wieder jede Woche meinen eigenen stralayoga -Kurs geben!
Lotte
Ich bin wirklich begeistert vom Hypocore Training! Bereits nach ca. 4 Wochen täglichen Hypocore Trainings konnte ich kurze symptomfreie Intervalle wahrnehmen. Zuvor hatte ich nahezu permanente Senkungsbeschwerden, die durch herkömmliches Beckenboden- und Rückbildungstraining eher schlechter als besser wurden. Durch das Hypocore Training habe ich kontinuierlich mehr Entlastung im Beckenraum gespürt, meine Körperhaltung hat sich aufgerichtet und die Rektusdiastase hat sich von anfänglich 3-4cm auf 2cm reduziert. Ich fühle mich stabiler in der Körpermitte und vor allem fühle ich mich sehr viel wohler in meinem Körper und traue mir den Alltag mit den Kindern zu.
Es war zwar nicht immer leicht regelmäßig im Mama-Alltag zu trainieren, aber Ihr, liebe Britt und lieber Hannes, habt das Training so gestaltet, dass sich die einzelnen Übungen immer mal einschieben lassen, ob beim Kochen, Duschen oder Spielen auf der Krabbeldecke. Ihr habt mich sehr verständnisvoll in meiner persönlichen Situation abgeholt und das Training behutsam, aber dennoch fordernd auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Bei Fragen und Problemen ward ihr schnell erreichbar und hattet kompetenten Rat. Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt und es hat super viel Spaß mit Euch gemacht. Ich bin unendlich dankbar, dass es mir soooo viel besser geht!!! Und auch auf fachlicher Ebene eine tolle Bereicherung für mich. Ich danke Euch sehr und freue mich auf das weitere Training mit Euch!